Haartransplantation unter Vollnarkose? Warum keine Notwendigkeit besteht

Haartransplantation unter Vollnarkose

Eigentlich haben Sie sich schon vor langer Zeit für eine Haarverpflanzung entschieden. Doch Sie fürchten sich vor der Nadel und haben aus diesem Grund bisher mit Ihrem Haarschwund gelebt. Der Gedanke an Betäubungsspritzen erzeugt Ihnen eine Gänsehaut und ist der einzige Grund, der Ihnen bisher den Weg zu vollem Haar durch die Behandlung der kahlen Stellen auf Ihrem Kopf versperrt hat.

Selbst über eine Haartransplantation unter Vollnarkose haben Sie schon nachgedacht, doch wurde diese Anfrage abgelehnt. Eine neue Methode der nadelfreien Betäubung ist Ihre Chance, sich den Wunsch nach neuer Haarpracht endlich zu erfüllen.

Bei Haartransplantation ist keine Vollnarkose nötig

Ärzte führen Haarverpflanzung am Patienten durch

Die generalisierte Angst vor Spritzen ist augenscheinlich unüberwindbar. Für eine Haartransplantation ist eine leichte Anästhesie notwendig. Sie haben bereits überlegt, die Haartransplantation unter Vollnarkose vornehmen zu lassen. Das wird in einer seriösen Haarklinik abgelehnt, da das Narkoserisiko nicht unterschätzt werden darf und da für die Verpflanzung von Eigenhaar kein vollständiger Dämmerschlaf nötig ist. Nun sind Sie unsicher und suchen nach einer Alternative. Die gibt es, wie wir Ihnen in einem der folgenden Absätze näher erläutern möchten.

Fakt ist, dass die Vollnarkose in keinem Verhältnis zum minimalinvasiven Aufwand der Eigenhaarimplantation steht. Wenn Sie sich diesbezüglich in einer renommierten Haarklinik erkundigen, wird man die Vollnarkose im Regelfall ablehnen und Ihnen den Vorteil der lokalen Anästhesie erläutern. Doch gegen Ihre Spritzenangst ist kein Kraut gewachsen und so sehr Sie sich volles Haar wünschen: Die Angst vor der Nadel ist stärker und hindert Sie an der Terminvereinbarung.

Entscheiden Sie sich für Haarspezialisten, die für die Haartransplantation eine Betäubung in der modernen Comfort-In-Methode vornehmen. Denn in diesem Fall kommen keine Spritzen zum Einsatz, da die Betäubung mit Druckluft vorgenommen wird und keiner Nadelstiche bedarf.

Schmerzfreie Haartransplantation – Betäubung erfolgt immer lokal

Nahmaufnahme einer nadelfreien Narkose am Kopf des Patienten

Für eine Haartransplantation ist keinesfalls Vollnarkose notwendig. Die Betäubung erfolgt lokal, da die Eigenhaarverpflanzung ein minimalinvasiver Eingriff und somit kein Grund für erhöhte Narkoserisiken ist. Viele Interessenten erfragen im unverbindlichen Erstgespräch, ob die Behandlung ohne Vollnarkose völlig schmerzfrei ist. Es ist ein Fakt: Die lokale Betäubung reicht für die Schmerzfreiheit aus. Sollte die Lokalanästhesie innerhalb der Haarverpflanzung nachlassen, kann das Behandlungsteam problemlos nachspritzen.

Bei großflächigen Behandlungen, wenn zum Beispiel die Tonsur und die Geheimratsecken mit Grafts versorgt werden, kann die Nachspritzung aufgrund der mehrstündigen Sitzung notwendig werden. In diesem Fall wird die Betäubung wiederholt, so dass die Haarverpflanzung anschließend auch weiter ohne Schmerzen bei Ihnen erfolgen kann.

Die Angst vor Spritzen ist keine Seltenheit. Es gibt viele Menschen, die sich vor Nadeleinstichen fürchten oder beim Setzen einer Spritze sogar ohnmächtig werden. Gehören Sie zu den Betroffenen, werden Sie sich über die neue nadelfreie Anästhesie freuen.

Eine Haartransplantation ist mit Betäubung ganz ohne Nadeln in Ihrer Kopfhaut möglich, wenn Sie sich für das moderne Comfort-In-System entscheiden. Sie gehen keinerlei Narkoserisiken ein und haben die Sicherheit, dass Sie von der Implantation des Eigenhaares nichts spüren. In den Ursprüngen für Angstpatienten entwickelt, hat sich die nadellose Betäubung längst etabliert und wird in modernen Haarkliniken als einziges Verfahren der Lokalanästhesie verwendet.

Die Vorteile der lokalen Anästhesie – Narkoserisiko ist ausgeschlossen!

Warum brauchen Sie für eine Haarverpflanzung keine Vollnarkose und warum wird der Dämmerschlaf von renommierten Haarkliniken abgelehnt? Die Antwort ist einfach. Jede Vollnarkose geht mit verschiedenen Risiken einher. Die Unverträglichkeit des Narkotikums ist nur eines der Beispiele, die gegen eine unnötige Betäubung sprechen.

Dass eine Haartransplantation nicht unter Vollnarkose vorgenommen wird hat viele Gründe. Der Eingriff ist minimalinvasiv und würde selbst ohne Betäubung kaum Schmerzen erzeugen. Durch die Lokalanästhesie können Sie sich entspannen, während Ihnen die Grafts im Spenderbereich entnommen und im Empfängerbereich verpflanzt werden. Alle essenziellen Narkoserisiken bleiben Ihnen erspart und gelangen gar nicht erst auf Ihre Agenda.

Die lokale Betäubung wird lediglich auf der Kopfhaut vorgenommen, so dass Sie die gesamte Behandlung miterleben und beispielsweise auch Instruktionen geben können. Wenn Sie Ihren Haaransatz verändern lassen, können Sie trotz betäubter Kopfhaut ein Feedback abgeben und dem Behandlungsteam sagen, ob der Ansatz zum Beispiel noch weiter in die Stirn reichen soll. Sie sind jederzeit ansprechbar und empfinden die Behandlungsdauer dennoch als kurzen Zeitraum.

Was ist das Comfort-In-System und wie funktioniert es?

Nahaufnahme der Comfort-In Instrumente

Nachdem die Thematik Comfort-In-Methode nun bereits mehrfach angeschnitten wurde, möchten Sie sicherlich mehr über die nadellose Betäubung erfahren. Neben der Vermeidung von Nadelstichen hat die Comfort-In-Behandlung einen weiteren Vorzug zu bieten. Ihre Kopfhaut wird schneller und mit deutlich weniger Injektionsmittel taub, da die Verteilung durch die Druckluft flächendeckender als mit klassischen Injektionen erfolgt. Der stiftartige Kolben gelangt nur 0,15 Millimeter unter die Kopfhaut und verfügt über eine Düse, durch die das Anästhetikum per Knopfdruck freigegeben wird.

Die Druckinjektion ist sanft und sorgt in wenigen Sekunden für ein Taubheitsgefühl der Kopfhaut, das sich flächendeckend ausbreitet und deutlich angenehmer als die konventionelle Anästhesie mit Spritzen empfunden wird. Die Comfort-In-Methode ist aktuell das innovativste Verfahren für eine Betäubung und daher eine gute Alternative zur Haartransplantation mit einer Betäubung durch Spritzen. Für Ihre Haartransplantation ist diese Form der Betäubung eine gute Alternative zu Spritzen und natürlich zur Vollnarkose, die in seriösen Haarkliniken prinzipiell ausgeschlossen wird.

Fazit: Bei der Haartransplantation wird keine Vollnarkose angewendet

Sollen Sie die Haartransplantation vornehmen lassen oder finden Sie sich lieber mit den Folgen des Haarausfalls ab? Patienten mit Spritzenangst haben nicht selten von der Behandlung abgesehen, wenn sich die Haarklinik gegen eine Vollnarkose aussprach. Das hat ein Ende, denn dank der Comfort-In-Methode brauchen Sie bei der Haartransplantation keine Vollnarkose und keine Spritzen.

Mit dem innovativen Pen wird das Anästhetikum flach unter der Kopfhaut eingebracht, ohne dass Sie die Schmerzen von Nadelstichen spüren. Sollte die Wirkung innerhalb der Behandlung nachlassen, kann das Behandlungsteam jederzeit neu betäuben und auch in diesem Fall vom Einsatz einer klassischen Spritze absehen. Bedenken Sie, dass eine Vollnarkose immer hohe Risiken mit sich bringt und daher bei einem minimalinvasiven Eingriff wie der Eigenhaarverpflanzung keine Option ist. In einer Beratung verlieren Sie Ihre Ängste und finden heraus, welche Vorteile die Haarimplantation ohne Vollnarkose aufweist.

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