Lassen sich bei der Haartransplantation negative Erfahrungen vermeiden?

Wenn Männer mit dem Gedanken spielen, eine Haarverpflanzung vornehmen zu lassen, geht es im Laufe der Vorbereitung auch irgendwann darum, wie man bei der Haartransplantation negative Erfahrungen vermeiden kann.

Diese Sorge ist bei der Komplexität des heutigen Medizinbetriebs verständlich, auch weil in den Medien vor allem die unangenehmen Erfahrungen präsentiert werden – die verkaufen sich nun einmal besser. Als wenn der Mann mit schütterem Haar nicht schon genug Sorgen hätte, wird über gereiztes Haupthaar durch Pflege und Impotenz durch Haarwuchsmittel berichtet, dass es einen grausen kann. Wer so etwas liest, kommt natürlich auf den Gedanken, dass auch bei der eigenen Haarbehandlung schlechte Ergebnisse erzielt werden. Dies ist natürlich nicht der Fall. Im folgenden Beitrag wollen wir Ihnen aufzeigen, wie Sie schlechte Erfahrungen vermeiden können und was zu beachten ist.

Bei der Haartransplantation negative Erfahrungen sammeln muss nicht sein

Viele Betroffene von Haarverlust gehen immer noch davon aus, dass es bei einer Haarverpflanzung zu negativen Erfahrungen kommen kann. Bei der passenden Vorbereitung und der Auswahl des richtigen Haarzentrums ist dies nicht der Fall. Eine Haarbehandlung ist heutzutage nichts außergewöhnliches mehr, sondern eine ausgereifte Möglichkeit, dem größten Teil der betroffenen Personen, die unter alters- oder genetisch bedingtem Haarausfall leiden, wieder zu fülligerem Haar zu verhelfen (weltweit ca. 80 % der Männer).

Die angewandten Techniken haben sich seit den ersten Transplantationen in Punchtechnik (1939 von einem japanischen Dermatologen entwickelt) kräftig fortentwickelt. Die modernen Verfahren verpflanzen keine abgegrenzten Büschel einzelner Haare mehr, sondern widmen sich der „Follicular Unit“, ihrer Extraktion und Transplantation.

Die feingliedrige Versetzung dieser follikulären Einheiten hat das Thema Eigenhaarbehandlungen revolutioniert, weil das Ergebnis erstmals natürlich wirkt und das transplantierte Haar eine dem Eigenhaar gleichende Lebensdauer erreicht. Wegen all dieser Fortschritte werden die Eingriffe laut letztem Jahresbericht des Verbandes Deutscher Haarchirurgen e.V. immer beliebter – sowohl in Deutschland als auch weltweit.

Die Internationale Dachgesellschaft für Haartransplantation legte nach einer aktuellen Mitgliederbefragung beeindruckende Zahlen vor: 2016 waren es ca. 600 000 Behandlungen pro Jahr weltweit, etwa 80 000 davon in Europa, gegenüber der letzten Erhebung 2014 eine Steigerung um 40%.

Wer ist von schlechten Erlebnissen bei Haarverpflanzungen betroffen?

Bei einer Haartransplantation betreffen negative Erfahrungen nur einen sehr kleinen Teil der Patienten. Diese wurden meist durch unqualifizierte Ärzte und falschen Verpflanzungsmethoden hervorgerufen. Da wird über zu wenig verpflanzte Haare geschimpft (was bei richtiger Vorbereitung vermieden worden wäre), da geht es um Haarausfall nach der Transplantation (der eine Zeitlang normal ist und bei korrekter Aufklärung niemanden beunruhigt), da wächst nur ein Teil der transplantierten Haare an oder der Empfängerbereich entzündet sich sogar (was auf nicht qualitative Arbeit und Hygienemängel schließen lässt).

Es drohen vor allem, wenn nichtärztliches Personal seine Chance in der Verwirklichung als „Haarspezialist“ sucht. Die Haarfollikeltransplantationen gehört in die Hand eines approbierten Arztes mit gut ausgebildetem medizinischem Personal.

Wenn ein fachkundiger Spezialist an Ihren Haaren arbeitet, können Sie sich heute sicher sein: es gibt so gut wie keine Risiken, die über das allgemeine Risiko einer (oberflächlichen) Hautverletzung hinausgehen. Die Wahl eines fachkundigen Arztes gehört zur angemessenen Vorbereitung. Die qualitativ einwandfreie Haarbehandlung ist sogar Voraussetzung dafür, dass ein optimales Ergebnis erzielt wird. Wie die angemessene Vorbereitung funktioniert und was sie beinhaltet, wird folgendermaßen beschrieben:

Haartransplantation: negative Erfahrungen von Anfang an vermeiden

Wenn Sie sich entschlossen haben, der Natur nicht ihren Lauf zu lassen, weil es heute nun einmal Möglichkeiten gibt, um Haarverlust zu korrigieren – können Sie selbst am meisten dafür tun, schon vorab jede Befürchtung zu zerstreuen, die Haartransplantation könnte negative Erfahrungen mit sich bringen. Diese eigene aktive Mitarbeit ist in mehrfacher Hinsicht wichtig:

  • Sie ist notwendig, um einen qualitativ hochwertigen Transplanteur zu finden
  • Sie vermittelt die notwendigen Kenntnisse, die der Patient im Vorfeld des Eingriffs braucht
  • Dieses Wissen beruhigt die Betroffenen. Ein entspannter Patient bietet die besten Voraussetzungen für optimales Gelingen

Wie diese Mitarbeit funktioniert? Richtige „Vorbereitung“ ist hiermit gemeint. Erst einmal gründliche, eigene Recherche im Netz unter Ausschluss aller Haarzentren, die keine langjährige Erfahrung aufweisen können. Dazu gehört auch: Bewertungen und Kommentare ansehen, aber nicht priorisieren. Angebotene Voruntersuchung anschauen und eine Haaranalyse machen lassen.

Diese Schritte dienen Ihrer eigenen Sicherheit und sollten sorgfältig und umfassend sein, bis Sie sich wirklich gut informiert fühlen. Am besten lassen sich auch bei der Haartransplantation negative Erfahrungen natürlich vermeiden, wenn das richtige Haarzentrum mit den richtigen Ärzten gewählt wird:

Auf welche Punkte bei der Auswahl des Haarzentrums geachtet werden sollte

Anhand der First Hair Clinic in Frankfurt am Main möchten wir Ihnen ein Beispiel geben, was ein gutes Haarzentrum für Eigenhaarbehandlungen ausmacht. Folgende Punkte sind herauszuheben:

  • Hervorragende Ärzte
  • Professionelle Spezialisten: Fachärzte, qualifiziertes Team  und ausgebildete Krankenschwestern
  • Das Haarzentrum hat umfassende Erfahrung mit Haarbehandlungen, die Experten blicken auf über 35 Jahre Erfahrung in der Chirurgie zurück und haben tausende Eingriffe durchgeführt
  • Regelmäßige Schulung und Weiterbildung sind an der Tagesordnung

Die First Hair Clinic bietet auch in Bezug auf die Vorbereitung zur Verpflanzung von Haaren einen umfassenden Service:

  • Beratung und Blutkontrolle, Vorbesprechung mit dem Spezialisten, Auswahl der richtigen Verpflanzungsmethode, Nachuntersuchung und Betreuung bis zur ersten Haarwäsche
  • Alles unter kontrollierten Profi-Bedingungen und jederzeitiger Verfügbarkeit des spezialisierten Fachpersonals
  • Das Haarzentrum ist hochmodern eingerichtet, die Ausstattung erfüllt neueste internationale Standards für Eigenhaarbehandlungen

Diese Punkte bieten eine gute Grundlage, um einen Vergleich mit anderen Anbietern durchführen und damit auch ein gutes Grundgerüst, um bei der Haarverpflanzung schlechte Resultate zu vermeiden.

Haartransplantation bei Frauen: Erfahrungen

Aktuell leiden ca. 40 Prozent der Frauen unter erblich bedingtem Haarausfall. Demnach ist eine Haartransplantation für das weibliche Geschlecht eine gute Möglichkeit dem Haarverlust ein Ende zu setzen.

Sofern die Wahl auf ein qualifiziertes Haarzentrum mit ausschließlich fachspezialisiertem Personal fällt, machen auch Frauen positive Erfahrung im Bezug auf Haartransplantationen. Wichtig ist es, sich im Vorfeld optimal beraten zu lassen und alle Eventualitäten durchzuspielen. In den meisten Fällen lässt sich bereits beim Beratungsgespräch ein Gefühl dafür entwickeln ob das behandelnde Haarzentrum das einhalten kann was sie verspricht.

Die Haartransplantation bei Frauen verläuft meistens gleichermaßen wie die bei den Männern. Das gängigste Verfahren ist die FUE Haartransplantation, welche durch Ihre hohe Erfolgsquote an großer Beliebtheit gewann.

Haartransplantation bei Männer: Erfahrungen

Mit einer Erfolgsquote von  95%-98% (In der First Hair Clinic) ist die FUE Haartransplantationen ein sehr erfolgreiches Verfahren um den Haarausfall zu bekämpfen. Das spiegelt sich auch in den Erfahrungsberichten der Männer im Bezug auf Haartransplantationen wieder.

Dennoch sollten Sie beachten in welchem Haarzentrum die Behandlung durchgeführt wird. Informieren Sie sich im Vorfeld genauestens über die Qualifikation der Ärzte und die Anzahl der bereits durchgeführten Transplantationen. Diese geben meistens Aufschluss darüber inwiefern der Arzt für eine derartige Behandlung geeignet ist.

Fazit: Richtige Vorbereitung als A und O

Gute Vorbereitung muss einfach sein, um bei der Haartransplantation negative Erfahrungen zu umgehen. Neben Sie sich deshalb die benötigte Zeit, um genügend Informationen zu sammeln, die zur Vorbereitung auf eine Haarverpflanzung nötig sind. Die höchste Priorität hat natürlich das Finden des passenden Haarzentrums. Achten Sie auf die Expertise der zu behandelnden Ärzte und den allgemeinen hygienischen Zustand des Instituts.

Zusätzlich sollten immer die neuesten und modernsten Haartechniken angeboten werden, sodass für jeden Patienten, die passende Methode dabei ist. Schließlich möchten Sie ja ein optimales Endergebnis erzielen, welches für neues Selbstbewusstsein und erneute Lebensfreude sorgt.

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